Jungfreisinnige unterstützen Blackout-Initiative

Die Jungfreisinnigen unterstützen die Initiative «Jederzeit Strom für alle (Blackout stoppen)». Das hat die Partei an ihrer Jahresversammlung in St.Gallen beschlossen. Die Begründung: Unsere Wirtschaft und unsere Umwelt brauchen Technologieoffenheit.

Ihre Jahresversammlung hielten die Jungfreisinnigen in St.Gallen ab. Rund 300 Jungfreisinnige reisten dafür in die Ostschweiz. Die Jungfreisinnigen berieten über die nationalen Abstimmungsvorlagen, welche im Juni an die Urne kommen.

Ebenfalls befassten sich die Jungfreisinnigen mit der Volksinitiative «Jederzeit Strom für alle (Blackout stoppen)», zu der sie klar JA sagen. Die Initiative will endlich klare Verantwortlichkeiten für eine jederzeit gesicherte Stromversorgung festlegen. Um eine klima- und umweltschonende Stromproduktion zu ermöglichen, sind sämtliche Technologieverbote aufzuheben.

Für den Präsidenten der Jungfreisinnigen Matthias Müller ist klar: «Um unseren Wohlstand zu sichern, unseren Wirtschaftsstandort zu stärken und unsere Umwelt zu schützen, brauchen wir klimaneutrale und sichere Energieerzeugung». Das Fazit ist für den Präsident der Jungfreisinnigen klar: «Es braucht diese Initiative, um diese wichtige Diskussion auch in der Schweiz endlich anzustossen.»

Deshalb jetzt die Initiative «Jederzeit Strom für alle (Blackout stoppen)» unterschreiben.